Regelmäßige Saunabesuche stärken das Immunsystem, bringen den Kreislauf in Schwung, sorgen für eine schöne Haut und helfen dem Körper Giftstoffe loszuwerden. Damit der Besuch in der Schwitzkabine auch richtig abläuft und der Gesundheit schließlich auf die Sprünge geholfen werden kann, gibt es hier die fünf besten Saunatipps.
Duschen, Snacks und ausreichend Trinken!
Sowohl vor als auch nach dem Saunieren heißt es ab unter die Dusche! Vor dem Saunagang hilft das Duschen den Fettfilm der Haut zu entfernen und die Poren frei für das anschließende Schwitzen zu machen. Nach dem Saunieren hüpft man unter die Dusche, um seinen Körper vom Schweiß zu befreien und hilft ihm gleichzeitig etwas abzukühlen. Außerdem empfehlen Experten, vor dem Saunabesuch nicht zu viel und nicht zu wenig zu essen.
Zu deftige Kost verlangt dem Körper viel Energie für die Verdauung ab und kann einen zusätzlichen Saunabesuch zu anstrengend machen. Wer hingegen zu wenig isst, dem kann der Kreislauf in den Keller rasseln. Am besten kleine Snacks oder Obst vor und nach dem Saunagang essen. Natürlich darf man beim Saunieren auch nicht darauf vergessen, ausreichend zu trinken. Durch das Schwitzen verliert man viel Flüssigkeit und soll diese in Form von verdünnten Fruchtsäften, Tees oder Wasser nachfüllen.
Stress und Übertreiben sind Tabu
Um das Saunieren wirklich zu einer Wohltat für den Körper zu machen, sollte man genügend Zeit dafür einplanen. Nach dem Schwitzen empfiehlt es sich lange genug zu entspannen und seinem Körper ausreichend Ruhe vor der nächsten Saunarunde zu gönnen. Außerdem sollte man sich nicht länger als acht bis fünfzehn Minuten in der Sauna aufhalten.
Anfänger sollten in der Sauna untere Liegeplätze wählen und auf alle Fälle auch während des Aufgusses die Sauna verlassen, sollte sich ein Unwohlsein breit machen. Besser man steigert sich langsam und geht dafür regelmäßig in die Sauna. Nur dann ist dies auch gesund – wer hingegen übertreibt, hat das Ziel verfehlt und fügt seinem Körper im schlimmsten Fall sogar Schaden zu.